Konflikt und Frieden

Das ist mein Blog Konflikt und Frieden. Hier geht es um die Gesellschaft. Was ist los in meinem Land? Wohin kann und soll die Reise konstruktiver gehen? Hier sind viele Fragen und nur wenige Antworten.

Hin zum Frieden: Gute Konzepte für meine Gesellschaft

Eine ist zum Beispiel Composite Heritage, ein Konzept, um sich mal anders und konstruktiv mit Identität auseinanderzusetzen. Vor allem macht dieser Blog deutlich, wie dicht die innere Entwicklung, die Selbstentwicklung, und die Gesellschaft mit einander verwoben sind. Vor allem die Auseinandersetzung mit meiner eigenen Geschichte und den Erfahrungen meiner Eltern als „Generation 2. Weltkrieg“ wirkt weiter. Ich bin noch lange nicht fertig mit dem Lernen aus der Geschichte. Ich fange gerade erst an. Das liegt daran, dass es so viel anzuschauen gab und immer noch gibt. Das Lernen hört nicht auf und das ist gut so.

Mit der Geschichte nicht Schluss machen, sondern ihr endlich ins Gesicht sehen

Eine Gesellschaft, die in ihrer Geschichte zuhause ist, kann auch in der Zukunft bestehen. Von dem Satz bin ich mehr denn je überzeugt. In meiner Geschichte ankommen heißt auch, bei Auschwitz anzukommen. Was nicht heißt, dass bei Auschwitz alles aufhört, im Gegenteil.

Sich der eigenen Geschichte zuwenden heißt, „Frieden und Konflikt“ im Wechselspiel von Innen und Außen zu erleben

Frieden und Konflikt kann man studieren, das habe ich gemacht. Frieden und Konflikt kann man im eigenen Inneren erleben, indem man die eigene Persönlichkeit weiterentwickelt. Das habe ich gemacht und bin schon lange dabei.

Konflikt und Frieden mit der eigenen nationalen Identität?!

Die Reise in meine Geschichte und in die meiner Gesellschaft ist eine neue Dimension, um Frieden und Konflikt zu erleben. Mich selber als Teil der Gesellschaft zu erfahren und mich in ihren geschichtlichen Kontext zu stellen, das überschreitet die individuelle Dimension. Ich stelle mich in eine Generationenreihe. Ich stelle mich in die Kohorte meiner Jahrgänge. Puh! Das wird ein ungemütlicher Platz hier. So viel Unverdautes gilt es anzuschauen. Gleichzeitig spüre ich immer deutlicher, dass es hier einen Schatz zu entdecken gilt.

Dass es sich lohnt, Fragen der nationalen Identität auch als eine Frage an mich selber zu verstehen. Die Reise zu einem entspannteren Deutschsein dauert noch an. Ich werde von ihr etappenweise berichten. Hier ein erster Überblick.

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